Als First Mover verfüge ich über 25 Jahre Erfahrung im digitalen Business und unterstütze Unternehmen und Menschen operativ, kompetent und empathisch bei der Umsetzung digitaler Projekte und Aufgaben. Mein Ziel ist es, stockende Digitalprojekte zu koordinieren und in Schwung zu bringen, damit sich ein Digitalisierungs-Stau schnell auflöst. Als Sparringspartner bringe ich Digitalprojekte mit meiner Expertise, Trainings und Mediationen in Fluss. Hierfür arbeite ich im Unternehmen planend, leitend und operativ mit, um Digitalprojekte zu entwickeln, oder ins Stocken geratene Projekte voranzutreiben.
Gerne lade ich Sie ein, sich auf dieser Website über meine Kompetenzen und Leistungen zu informieren.
Thomas Reimann
DIGITALISIERUNGSPARTNER
Als Digitalisierungsexperte bringe ich frischen Wind in Ihr Unternehmen, wenn digitale Projekte aufgrund von fehlendem Know-how, Zeitmangel und personellen Ressourcen ins Stocken geraten sind. Mit meinen maßgeschneiderten Lösungen und strategischen Leitlinien setze ich mich für eine effiziente und zielgerichtete Umsetzung Ihrer Digitalprojekte ein.
Gerne lade ich Sie ein, sich auf dieser Website über meine Kompetenzen und Leistungen zu informieren.
Thomas Reimann
DIGITALISIERUNGSPARTNER
Aufgrund meiner fachlichen Expertise, meines unternehmerischen Denkens und meiner Empathie spreche ich die Sprache aller am Prozess beteiligten Personen und begleite sie bei der Entwicklung von Kompetenzen und innovativen Lösungen.
Durch die Schulung von Einzelpersonen oder Teams verbessere ich ihre Fähigkeiten im Umgang mit digitalen Werkzeugen und Technologien, um so die digitale Transformation zu fördern.
Als neutraler Vermittler löse ich Konflikte zwischen Prozessbeteiligten auf und unterstütze bei der Findung von Konsenslösungen, damit der Übergang zu digitalen Prozessen und Strukturen reibungslos und effektiv erfogt.
Aufgrund meiner fachlichen Expertise, meines unternehmerischen Denkens und meiner Empathie spreche ich die Sprache aller am Prozess beteiligten Personen und begleite sie bei der Entwicklung von Kompetenzen und innovativen Lösungen.
Mit meinem spezialisierten Wissen und Perspektiven unterstütze ich bei der Entwicklung digitaler Strategien, implementiere technologische Innovationen und helfe, die digitale Transformation voranzubringen.
Durch die Schulung von Einzelpersonen oder Teams verbessere ich ihre Fähigkeiten im Umgang mit digitalen Werkzeugen und Technologien, um so die digitale Transformation zu fördern.
Als neutraler Vermittler löse ich Konflikte zwischen Prozessbeteiligten auf und unterstütze bei der Findung von Konsenslösungen, damit der Übergang zu digitalen Prozessen und Strukturen reibungslos und effektiv erfogt.
Nutzen Sie mein Mentoring, um Kompetenzen zu entwickeln, Ziele zu erreichen und digitale Herausforderungen systematisch zu meistern. Ich stehe Ihnen persönlich vor Ort und remote per Videomeetings in dem Umfang zur Verfügung, den Sie benötigen.
Nutzen Sie mein Mentoring, um Fähigkeiten zu entwickeln, Ziele zu erreichen und digitale Herausforderungen systematisch zu meistern. Ich stehe Ihnen persönlich vor Ort und remote per Videomeetings in dem Umfang zur Verfügung, den Sie benötigen.
Die Digitalisierung bietet Unternehmen viele Chancen, kann aber auch bedeutende Herausforderungen mit Blick auf die Wettbewerbsfähigkeit mit sich bringen. Diese Herausforderungen variieren je nach Branche, Unternehmensgröße und der bestehenden digitalen Reife des Unternehmens, umfassen jedoch typischerweise die folgenden Aspekte:
Um diesen Herausforderungen zu begegnen, müssen Unternehmen eine proaktive und strategische Herangehensweise an die Digitalisierung wählen. Dies beinhaltet die Entwicklung einer klaren digitalen Strategie, die Investition in Technologien und Talente, die Förderung einer Kultur der Innovation und Agilität sowie die kontinuierliche Überwachung von Markttrends und regulatorischen Veränderungen.
Gerne begleite ich Sie bei Ihrem Digitalisierungsprozess.
Die Digitalisierung von Prozessen in Unternehmen kann zu einer Vielzahl von internen Konflikten führen. Diese Konflikte entstehen oft aus der Spannung zwischen dem Bestreben nach Effizienz und Innovation und dem Wunsch der Mitarbeiter nach Stabilität und Sicherheit. Hier sind einige der häufigsten Konflikte, die bei der Digitalisierung auftreten können:
Widerstand gegen Veränderung: Einige Mitarbeiter könnten sich gegen die digitalen Veränderungen stellen, besonders wenn sie befürchten, dass ihre Fähigkeiten überflüssig werden oder sie nicht in der Lage sind, sich an die neuen Technologien anzupassen. Dieser Widerstand kann zu Konflikten zwischen Befürwortern der Digitalisierung und denjenigen führen, die am Status quo festhalten möchten.
Qualifikationslücken: Die Digitalisierung erfordert oft neue Fähigkeiten und Kompetenzen. Mitarbeiter, die sich nicht schnell genug anpassen oder weiterbilden können, fühlen sich möglicherweise zurückgelassen. Dies kann zu Spannungen zwischen Mitarbeitern und Management führen, insbesondere wenn die Erwartungen an die Weiterbildung nicht klar kommuniziert wurden.
Änderungen in der Machtstruktur: Digitale Transformation kann die traditionellen Machtstrukturen innerhalb eines Unternehmens verschieben. Mitarbeiter oder Abteilungen, die vorher zentral für bestimmte Prozesse waren, könnten ihren Einfluss verlieren, während andere, die digitale Initiativen leiten, an Bedeutung gewinnen. Solche Verschiebungen können zu internen Machtkämpfen führen.
Kommunikationsprobleme: Mangelnde Transparenz und Kommunikation über die Ziele und den Fortschritt der Digitalisierung können Misstrauen und Unsicherheit erzeugen. Mitarbeiter, die sich nicht informiert oder einbezogen fühlen, können sich entfremdet fühlen, was zu Konflikten führt.
Arbeitsplatzsicherheit: Die Angst vor Jobverlust durch Automatisierung und Effizienzsteigerungen kann erhebliche Angst und Unsicherheit unter den Mitarbeitern verursachen. Dies kann zu einem generellen Unbehagen führen, das sich in Opposition oder geringerem Engagement für die digitalen Initiativen äußert.
Veränderung der Arbeitsabläufe: Digitalisierung kann bedeuten, dass bewährte Arbeitsabläufe und Prozesse geändert werden müssen. Dies kann zu Unzufriedenheit führen, besonders wenn Mitarbeiter das Gefühl haben, dass ihre Arbeitsweise nicht gewürdigt wird oder die neuen Prozesse nicht so effektiv sind wie die alten.
Kulturelle Verschiebungen: Die Einführung digitaler Technologien kann auch eine Veränderung der Unternehmenskultur erfordern. Konflikte können entstehen, wenn die bestehende Kultur nicht mit den neuen Arbeitsweisen und Werten, die durch die Digitalisierung gefördert werden, übereinstimmt.
Datenschutz und Sicherheit: Bedenken hinsichtlich Datenschutz und Datensicherheit können ebenfalls zu Konflikten führen, besonders wenn Mitarbeiter der Meinung sind, dass ihre persönlichen Daten oder die Sicherheit der Unternehmensdaten durch neue Technologien gefährdet sind.
Um diese Konflikte zu minimieren, ist es wichtig, dass Unternehmen bei der Durchführung digitaler Transformationen proaktiv vorgehen. Dazu gehören offene und kontinuierliche Kommunikation, die Bereitstellung von Schulungen und Ressourcen zur Kompetenzentwicklung, die Einbeziehung der Mitarbeiter in den Transformationsprozess und die Berücksichtigung von Feedback und Bedenken der Belegschaft. Ein integrativer Ansatz kann dazu beitragen, die Akzeptanz zu fördern und die Vorteile der Digitalisierung für alle Beteiligten zu maximieren.
Gerne unterstütze ich Sie bei diesem Prozess.
Ein Softwarewechsel, besonders bei einem so zentralen System wie einem ERP (Enterprise Resource Planning)-System, bringt eine Reihe von Herausforderungen mit sich. Diese können technischer, organisatorischer und finanzieller Natur sein. Hier sind einige der häufigsten Schwierigkeiten, die Unternehmen bei einem solchen Wechsel begegnen:
Komplexität der Datenmigration: Die Übertragung bestehender Daten aus dem alten in das neue System ist oft komplex und fehleranfällig. Daten müssen korrekt formatiert, bereinigt und in das neue System importiert werden, ohne wichtige Informationen zu verlieren oder zu verfälschen.
Systemintegration: ERP-Systeme sind häufig mit anderen Systemen und Softwareanwendungen im Unternehmen integriert. Der Wechsel erfordert eine Neukonfiguration dieser Integrationen, um sicherzustellen, dass alle Systeme reibungslos zusammenarbeiten.
Anpassung an Geschäftsprozesse: Jedes Unternehmen hat einzigartige Geschäftsprozesse, die möglicherweise im neuen ERP-System nicht standardmäßig abgebildet sind. Anpassungen (Customizations) sind oft notwendig, was zeitaufwändig und kostspielig sein kann.
Benutzerakzeptanz: Die Umstellung auf ein neues System kann bei den Mitarbeitern auf Widerstand stoßen, insbesondere wenn sie sich an das alte System gewöhnt haben. Die Akzeptanz kann durch mangelnde Schulung oder die Wahrnehmung, dass das neue System komplizierter ist, weiter erschwert werden.
Schulung und Kompetenzaufbau: Die Mitarbeiter müssen im Umgang mit dem neuen ERP-System geschult werden, was zusätzliche Zeit und Ressourcen erfordert. Unzureichende Schulungen können zu Fehlern und Produktivitätsverlust führen.
Kosten: Die Einführung eines neuen ERP-Systems ist eine erhebliche finanzielle Investition. Neben den Kosten für die Software selbst müssen Unternehmen auch für Beratung, Implementierung, Schulung und mögliche Anpassungen zahlen.
Betriebsunterbrechungen: Die Umstellung kann zu vorübergehenden Betriebsunterbrechungen führen, da Systeme offline genommen werden müssen und Fehler in der Anfangsphase der Nutzung auftreten können.
Risiko von Datenverlust: Trotz umfangreicher Vorbereitung besteht immer das Risiko eines Datenverlusts während der Migration, was schwerwiegende Folgen haben kann.
Zeitrahmen für die Implementierung: Die Einführung eines neuen ERP-Systems kann länger dauern als erwartet, was zu Verzögerungen bei anderen Projekten und Initiativen führen kann.
Sicherheitsbedenken: Jedes neue System bringt eigene Sicherheitsanforderungen und -risiken mit sich. Es ist wichtig, diese im Voraus zu bewerten und entsprechende Sicherheitsmaßnahmen zu implementieren.
Compliance und rechtliche Anforderungen: Das neue System muss alle relevanten Compliance- und Rechtsvorschriften erfüllen, was insbesondere bei international tätigen Unternehmen eine Herausforderung darstellen kann.
Um diese Herausforderungen zu bewältigen, ist eine gründliche Planung und Vorbereitung unerlässlich. Dazu gehören eine genaue Bedarfsanalyse, die Auswahl eines passenden Systems, das Testen vor der vollständigen Implementierung und die Investition in Schulungsprogramme für Mitarbeiter. Gerne unterstütze ich Sie bei einem solchen Projekt.
Sie haben die Chancen digitaler Vertriebskanäle erkannt und möchten diese für sich nutzen. Sie wissen aber auch, dass der Einstieg signifikante Herausforderungen mit sich bringt:
In allen Punkten begleite ich Sie gerne, um Sie soweit zu entlasten, dass Sie Ihrem Tagesgeschäft uneingeschränkt nachkommen können.
Thomas Reimann
REIMEDIA GmbH
Amtsstr. 25a
59073 Hamm
Tel.: | (0 23 81) 480 140 |
Mobil: | 0176 / 176 59000 |
Mail: | tr@reimanndigital.de |